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J7 Dreikönigszettel - 17.-20. Jahrhundert vorherige Seite nächste Seite
Aus dem Umfeld der Wallfahrt zu den Gebeinen der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom entstammen Dreikönigszettel, die neben einer bildlichen Darstellung und einem Gebetstext vor allem den Nachweis enthalten, dass der jeweilige Zettel die Gebeine der Heiligen angerührt habe. Damit wurde der Zettel zur Sekundärreliquie, auf die ein Teil der Wirkungsmacht der eigentlichen Heiltümer übergegangen war. Die Dreikönigszettel dienten aber auch als Wallfahrtsandenken. Hergestellt wurden sie vom 16. bis 20. Jahrhundert offenbar in großen Mengen; jedenfalls hat sich eine breite Palette von billigen Massenprodukten bis hin zu hochwertigen Druckerzeugnissen in mehreren Sprachen erhalten. vorherige Seite nächste Seite Holzschnitt, Buchdruck auf Leinen, Seide und Papier - Kölnisches Stadtmuseum HM 2/28, HM 1908/156a, HM 1916/112, HM 1924/62, HM 1925/267, KSM G 15100, KSM 1975/325, KSM 1983/483, BA 112 006, BA 187 777; Erzb. Diözesanmuseum, Kd 975, 976; AEK, Sammlung Kleine Andachtsbilder.
Holzschnitt, Buchdruck auf Leinen, Seide und Papier - Kölnisches Stadtmuseum HM 2/28, HM 1908/156a, HM 1916/112, HM 1924/62, HM 1925/267, KSM G 15100, KSM 1975/325, KSM 1983/483, BA 112 006, BA 187 777; Erzb. Diözesanmuseum, Kd 975, 976; AEK, Sammlung Kleine Andachtsbilder.


Holzschnitt, Buchdruck auf Leinen, Seide und Papier - Kölnisches Stadtmuseum HM 2/28, HM 1908/156a, HM 1916/112, HM 1924/62, HM 1925/267, KSM G 15100, KSM 1975/325, KSM 1983/483, BA 112 006, BA 187 777; Erzb. Diözesanmuseum, Kd 975, 976; AEK, Sammlung Kleine Andachtsbilder.



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